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Modelle geschlechtsspezifischer Blutdruckregulationen
pp. 129-139
Abstrakt
Klinische Forschung erhält ihre entscheidenden Impulse entweder von der Beobachtung des Verhaltens einzelner Patienten am Krankenbett oder von Beobachtung des Verhaltens größerer Personengruppen bei epidemiologischen Studien. Die resultierenden Fragestellungen erfordern häufig Modellversuche. Dabei bemüht man sich heute, Tierexperimente wenigstens einzuschränken, da ein völliger Verzicht auf Tierexperimente in der Medizin nicht möglich ist.
Publication details
Published in:
Doerr Wilhelm, Schipperges Heinrich (1987) Modelle der pathologischen Physiologie. Dordrecht, Springer.
Seiten: 129-139
DOI: 10.1007/978-3-642-83192-8_8
Referenz:
von Eiff August Wilhelm (1987) „Modelle geschlechtsspezifischer Blutdruckregulationen“, In: W. Doerr & H. Schipperges (Hrsg.), Modelle der pathologischen Physiologie, Dordrecht, Springer, 129–139.