Max Scheler
Gesellschaft

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218233

Die Notwendigkeit eigensinnigen Verstehens in der Sozialen Arbeit

Matthias Nauerth

pp. 33-50

Abstrakt

In Kapitel 3 wird begründet, dass diese eigensinnige Soziale Arbeit solcher Verstehensverfahren bedarf, die ihrem Eigensinn entsprechen. Diese sind jedoch nur unzureichend vorhanden, was als Schwachstelle ihrer Fachlichkeit bezeichnet werden kann.

Publication details

Published in:

Nauerth Matthias (2016) Verstehen in der Sozialen Arbeit: Handlungstheoretische Beiträge zur Logik sozialer Diagnostik. Dordrecht, Springer.

Seiten: 33-50

DOI: 10.1007/978-3-658-10075-9_3

Referenz:

Nauerth Matthias (2016) Die Notwendigkeit eigensinnigen Verstehens in der Sozialen Arbeit, In: Verstehen in der Sozialen Arbeit, Dordrecht, Springer, 33–50.