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Mediale Selbstcodierungen zwischen Affekt und Technik
pp. 181-193
Abstrakt
Affekt und Technik gehen ein neues Verhältnis ein, weil die Interaktionen mit intelligenten Objekten in den experimentellen Settings zur Computerentwicklung zunehmend affektiv reguliert werden (vgl. programmatisch: Picard 1995; Institute of Electrical and Electronics Engineers 2010). Computer würden der Metaphorik nach "emotional-intelligent" und könnten mehr und mehr "affektiv antworten" (D"Mello u. a. 2008: 1). Im vorliegenden Beitrag steht nicht allein die medientechnische Bedingung – also das Bündel an historischen und apparativen Voraussetzungen – im Vordergrund, unter der Computer Empathie simulieren können sollen.
Publication details
Published in:
Mayer Ralf, Thompson Christiane, Wimmer Michael (2013) Inszenierung und Optimierung des Selbst: zur Analyse gegenwärtiger Selbsttechnologien. Dordrecht, Springer.
Seiten: 181-193
DOI: 10.1007/978-3-658-00465-1_9
Referenz:
Tuschling Anna (2013) „Mediale Selbstcodierungen zwischen Affekt und Technik“, In: R. Mayer, C. Thompson & M. Wimmer (Hrsg.), Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer, 181–193.