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"Compliance" und die Strukturlogik des Arbeitsbündnisses zwischen Arzt und Patient
pp. 501-521
Abstrakt
In diesem Beitrag wird anhand eines Ausschnittes aus einem nicht standardisierten Interview mit einer 66-jährigen Frau, die 12 Jahre zuvor einen Herzinfarkt erlitten hatte, die Funktions- und Handlungsweise, die unter dem Begriffsnamen »Compliance« thematisch ist, unter Bezug auf die Strukturlogik des Arbeitsbündnisses zwischen Arzt und Patient exemplarisch mit der Methodik der objektiven Hermeneutik untersucht.
Publication details
Published in:
Nittel Dieter, Seltrecht Astrid (2013) Krankheit: lernen im Ausnahmezustand?: Brustkrebs und Herzinfarkt aus interdisziplinärer Perspektive. Dordrecht, Springer.
Seiten: 501-521
DOI: 10.1007/978-3-642-28201-0_41
Referenz:
Oevermann Ulrich (2013) „"Compliance" und die Strukturlogik des Arbeitsbündnisses zwischen Arzt und Patient“, In: D. Nittel & A. Seltrecht (Hrsg.), Krankheit: lernen im Ausnahmezustand?, Dordrecht, Springer, 501–521.