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Zeit und Bildung
pp. 19-35
Abstrakt
Das Nachdenken über Übergänge erfolgt in den Erziehungswissenschaften in der Regel traditionell lebenslaufbezogen in der Thematisierung gesellschaftlicher und sozialer Ordnungen und Statuspassagen. Dabei stehen Übergänge in verschiedenen Lebensphasen und individuellen Biographien – wie auch deren zunehmende Erosionen durch Individualisierung (vgl. Beck u.a. 1996) in der Moderne – ebenso im Fokus, wie die begleitenden institutionellen Strukturen (z.B. in der Frage der Durchlässigkeit zwischen Bildungsbereichen oder als Übergänge zwischen Schule, Studium und Beruf, vom Beruf in die nachberufliche Phase usw.).
Publication details
Published in:
von Felden Heide, Schäffter Ortfried, Schicke Hildegard (2014) Denken in Übergängen: Weiterbildung in transitorischen Lebenslagen. Dordrecht, Springer.
Seiten: 19-35
DOI: 10.1007/978-3-658-06532-4_2
Referenz:
Schmidt-Lauff Sabine (2014) „Zeit und Bildung“, In: H. Von Felden, O. Schäffter & H. Schicke (Hrsg.), Denken in Übergängen, Dordrecht, Springer, 19–35.