Max Scheler
Gesellschaft

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221464

Einleitung

Erwachsenenpädagogische Übergangsforschung Lernwelten in gesellschaftlichen und biographischen Übergängen

Heide von Felden Hildegard Schicke

pp. 7-15

Abstrakt

Die zentrale Botschaft und die erkenntnisleitende Fragestellung des Sammelbandes bestehen in der Einschätzung, dass sich pädagogische Professionalität in einer nachindustriell verfassten Gesellschaft der Spätmoderne von der Orientierung an normativ vorgegebenen Lernanforderungen zu lösen hat und stattdessen durch ein Denken in Übergängen charakterisiert sein muss. Der sich abzeichnende Funktionswandel lebensbegleitender Bildung wird zunächst und besonders drängend in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und beruflichen Weiterbildung erkennbar und begründet sich hier primär aus den riskanten Lebenslagen der Lernenden.

Publication details

Published in:

von Felden Heide, Schäffter Ortfried, Schicke Hildegard (2014) Denken in Übergängen: Weiterbildung in transitorischen Lebenslagen. Dordrecht, Springer.

Seiten: 7-15

DOI: 10.1007/978-3-658-06532-4_1

Referenz:

von Felden Heide, Schicke Hildegard (2014) „Einleitung: Erwachsenenpädagogische Übergangsforschung Lernwelten in gesellschaftlichen und biographischen Übergängen“, In: H. Von Felden, O. Schäffter & H. Schicke (Hrsg.), Denken in Übergängen, Dordrecht, Springer, 7–15.