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Einleitung
Erwachsenenpädagogische Übergangsforschung Lernwelten in gesellschaftlichen und biographischen Übergängen
pp. 7-15
Abstrakt
Die zentrale Botschaft und die erkenntnisleitende Fragestellung des Sammelbandes bestehen in der Einschätzung, dass sich pädagogische Professionalität in einer nachindustriell verfassten Gesellschaft der Spätmoderne von der Orientierung an normativ vorgegebenen Lernanforderungen zu lösen hat und stattdessen durch ein Denken in Übergängen charakterisiert sein muss. Der sich abzeichnende Funktionswandel lebensbegleitender Bildung wird zunächst und besonders drängend in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und beruflichen Weiterbildung erkennbar und begründet sich hier primär aus den riskanten Lebenslagen der Lernenden.
Publication details
Published in:
von Felden Heide, Schäffter Ortfried, Schicke Hildegard (2014) Denken in Übergängen: Weiterbildung in transitorischen Lebenslagen. Dordrecht, Springer.
Seiten: 7-15
DOI: 10.1007/978-3-658-06532-4_1
Referenz:
von Felden Heide, Schicke Hildegard (2014) „Einleitung: Erwachsenenpädagogische Übergangsforschung Lernwelten in gesellschaftlichen und biographischen Übergängen“, In: H. Von Felden, O. Schäffter & H. Schicke (Hrsg.), Denken in Übergängen, Dordrecht, Springer, 7–15.