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Wandelbarkeit von Forschungsstrukturen in Deutschen Universitäten
Eine Analyse der Landeshochschulgesetze
pp. 127-155
Abstrakt
Die deutschen Universitäten waren in den letzten Jahren einem vielfältigen Veränderungsprozess unterworfen. Neben der grundlegenden Umstellung des Studienangebotes im Zusammenhang mit dem Bologna-Prozess oder der Exzellenzinitiative bildete die Hochschulgovernance, die im Vordergrund dieses Artikels steht, einen weiteren wichtigen Veränderungsbereich. Zielsetzung dieser Reformen war, die wahrgenommene geringe Anpassungsfähigkeit der Universitäten im Allgemeinen sowie in Bezug auf die Forschungsausrichtung bzw. -strukturen zu verbessern.
Publication details
Published in:
Heinze Thomas, Krücken Georg (2012) Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der Forschung. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Seiten: 127-155
DOI: 10.1007/978-3-531-94274-2_6
Referenz:
Hüther Otto (2012) „Wandelbarkeit von Forschungsstrukturen in Deutschen Universitäten: Eine Analyse der Landeshochschulgesetze“, In: T. Heinze & G. Krücken (Hrsg.), Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der Forschung, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 127–155.