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Graffitis als jugendkulturelle Besetzung (halb-)öffentlicher Räume
pp. 229-252
Abstrakt
Die Sozialreportage kann (auch) als eine Verfahrensweise der pädagogischen Hermeneutik verstanden und ausgestaltet werden, denn diese analysiert die Tiefenstrukturen einerseits von Texten (i. e. S. d. W.), andererseits von Bildern und nicht zuletzt von Dingen (Rittelmeyer/Parmentier 2006, Kap. 2).
Publication details
Published in:
Elze Matthias, Wetzel Konstanze (2016) Sozialreportage als Lernkonzept: Grundlagen - Arbeitsleitfäden - Fallstudien. Dordrecht, Springer.
Seiten: 229-252
DOI: 10.1007/978-3-658-10520-4_8
Referenz:
Braun Karl-Heinz, Elze Matthias, Wetzel Konstanze (2016) Graffitis als jugendkulturelle Besetzung (halb-)öffentlicher Räume, In: Sozialreportage als Lernkonzept, Dordrecht, Springer, 229–252.