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Berufliche Multioptionalität als Ressource in biographischen Übergängen
pp. 173-207
Abstrakt
Die in diesem Beitrag dargestellte empirische Übergangsforschung hinterfragt das normative Leitbild einer engen Koppelung von Berufsbildung und berufsspezifischen Arbeitsmärkten, um für die Gruppe der Absolvent*innen geisteswissenschaftlicher Studiengänge adäquate Lösungsstrategien für den Übergang an der zweiten Schwelle zu entwickeln.
Publication details
Published in:
von Felden Heide, Schäffter Ortfried, Schicke Hildegard (2014) Denken in Übergängen: Weiterbildung in transitorischen Lebenslagen. Dordrecht, Springer.
Seiten: 173-207
DOI: 10.1007/978-3-658-06532-4_8
Referenz:
Schicke Hildegard, Gorecki Claudia, Schäffter Ortfried (2014) „Berufliche Multioptionalität als Ressource in biographischen Übergängen“, In: H. Von Felden, O. Schäffter & H. Schicke (Hrsg.), Denken in Übergängen, Dordrecht, Springer, 173–207.