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"Aber wo war der #Soundclash?!?"
pp. 321-336
Abstrakt
Hybridität ist längst im alltäglichen Sprachgebrauch angekommen: Wir fahren mit Hybridelektroautos, züchten Pflanzenhybride im heimischen Garten und speichern unsere Daten auf Hybridfestplatten. Dabei ist der Begriff keine Neuschöpfung der Moderne, er ist jedoch in neuerer Zeit eine beliebte Bezeichnung für technische Produkte und Thema vieler Debatten, auch in den Sozialwissenschaften. Bevor dieser "Hype um Hybridität" (Ha 2005) entbrannte, verwendete man ihn vorrangig in den Naturwissenschaften, verstanden als "aus Verschiedenem zusammengesetzt, von zweierlei Herkunft" (Leggewie 2000, S. 882).
Publication details
Published in:
Betz Gregor, Hitzler Ronald, Niederbacher Arne, Schäfer Lisa (2017) Hybride Events: zur Diskussion zeitgeistiger Veranstaltungen. Dordrecht, Springer.
Seiten: 321-336
DOI: 10.1007/978-3-658-16825-4_23
Referenz:
Wustmann Julia, Scheurer Christin, Eisewicht Paul (2017) „"Aber wo war der #Soundclash?!?"“, In: G. Betz, R. Hitzler, A. Niederbacher & L. Schäfer (Hrsg.), Hybride Events, Dordrecht, Springer, 321–336.