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Gesellschaftskritik
Theorien des Unbehagens und die Figur des Intellektuellen
pp. 227-240
Abstrakt
Sich selber explizit abzuschreiben, ist noch immer verpönt, obwohl es – verdeckt -doch fast alle tun (mindestens diejenigen unter uns, die schon länger zur Schreibergilde gehören); und obschon es gewiss weniger unehrenhaft ist als die "Methode Guttenberg". Dennoch will ich es für einmal offen riskieren und erinnere an einen bald zwanzigjährigen Text, der sich mit der damals symptomatischen Tatsache befasst, dass die kurze Euphorie des 8.
Publication details
Published in:
Bellebaum Alfred, Hettlage Robert (2012) Missvergnügen: zur kulturellen Bedeutung von Betrübnis, Verdruss und Schlechter laune. Dordrecht, Springer.
Seiten: 227-240
DOI: 10.1007/978-3-531-93325-2_9
Referenz:
Kohler Georg (2012) „Gesellschaftskritik: Theorien des Unbehagens und die Figur des Intellektuellen“, In: A. Bellebaum & R. Hettlage (Hrsg.), Missvergnügen, Dordrecht, Springer, 227–240.