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"Idipsum"
Gott und Mensch im Licht der Wer-Frage
pp. 43-67
Abstrakt
"Es ist eine Hauptkunst des Philosophen, sich nicht mit Fragen zu beschäftigen, die ihn nichts angehen." Dieser Satz aus Ludwig Wittgensteins Kriegstagebüchern wirft mindestens zwei Fragen auf: 1. Wer entscheidet darüber, wo die Grenze zwischen dem, was uns angeht und dem, was uns nichts angeht, verläuft? 2. Was bedeutet für den Menschen, dass etwas ihn ‚angeht" oder nichts?
Publication details
Published in:
Böhr Christoph (2017) Zum Grund des Seins: Metaphysik und Anthropologie nach dem Ende der Postmoderne – Rémi Brague zu ehren. Dordrecht, Springer.
Seiten: 43-67
DOI: 10.1007/978-3-658-15144-7_4
Referenz:
Greisch Jean (2017) „"Idipsum": Gott und Mensch im Licht der Wer-Frage“, In: C. Böhr (Hrsg.), Zum Grund des Seins, Dordrecht, Springer, 43–67.