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Intertextualität und Serialität im Film
pp. 1-18
Abstrakt
Intertextualität ist bislang in der Filmtheorie explizit wenig bearbeitet worden, kann jedoch auf verschiedene filmische Formate wie Romanadaptionen, Remakes und Filmserien wie auch auf das allgemeine Verhältnis zwischen Film und Welt, einschließlich der in ihr existierenden Texte bezogen werden. Der Text beschränkt sich jedoch weitgehend auf eine engere Definition und legt anhand von Beispielen die theoretischen Diskussionen um Adaptionen, Remakes und Filmserien, sowie intertextuelle Referenzen zu Literatur und Fernsehen dar.
Publication details
Published in:
Groß Bernhard, Morsch Thomas (2019) Handbuch Filmtheorie. Dordrecht, Springer.
Seiten: 1-18
DOI: 10.1007/978-3-658-09514-7_33-1
Referenz:
Wünsch Michaela (2019) „Intertextualität und Serialität im Film“, In: B. Groß & T. Morsch (Hrsg.), Handbuch Filmtheorie, Dordrecht, Springer, 1–18.