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Licht und Dunkel
pp. 59-68
Abstrakt
Die Verse sind unverwechselbar Brecht. Beschrieben sie nicht das Ende der Dreigroschenoper, ließen sie sich als Schlüsselszene eines philosophischen Dramas um Privatheit und Öffentlichkeit von Jean-Jacques Rousseau und Hannah Arendt vorstellen. In der Licht-Dunkel-Metaphorik entwerfen die Autoren ihr je eigenes Ideal der Republik.
Publication details
Published in:
Ballestrem Karl, Gerhardt Volker, Ottmann Henning, Thompson Martyn (2001) Politisches Denken Jahrbuch 2001. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 59-68
DOI: 10.1007/978-3-476-02726-9_4
Referenz:
Herb Karlfriedrich (2001) „Licht und Dunkel“, In: K. Ballestrem, V. Gerhardt, H. Ottmann & M. Thompson (Hrsg.), Politisches Denken Jahrbuch 2001, Stuttgart, Metzler, 59–68.