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Aufmerksamkeit und Subjektbildung aus pragmatistischer Sicht
pp. 147-169
Abstrakt
Diskurse und Praktiken zu Aufmerksamkeit sind eingebunden in philosophische Hintergrundannahmen u. a. zu Subjektivität, Erkenntnis, Welt und Sozialität. Sowohl die maßgeblichen Unterscheidungen (z. B. aufmerksam – unaufmerksam) und Kommunikationen zu Aufmerksamkeit (z. B. Forderung nach selbstbezüglicher Aufmerksamkeit) als auch Beschreibungen des Phänomens und die Weisen des Aufmerksam-Seins variieren je nach diesen – weitgehend impliziten – Überzeugungen.
Publication details
Published in:
Reh Sabine, Berdelmann Kathrin (2015) Aufmerksamkeit: Geschichte - Theorie - Empirie. Dordrecht, Springer.
Seiten: 147-169
DOI: 10.1007/978-3-531-19381-6_9
Referenz:
Lehmann-Rommel Roswitha (2015) „Aufmerksamkeit und Subjektbildung aus pragmatistischer Sicht“, In: S. Reh & K. Berdelmann (Hrsg.), Aufmerksamkeit, Dordrecht, Springer, 147–169.