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Keeping it simple, making it difficult
Morphologische Reihen bei Goethe und anderen
pp. 357-373
Abstrakt
Als Winckelmann zum Auft akt der idealistischen Kunstperiode den einfl ussreichen Topos von der ›edlen Einfalt und stillen Größe‹ in Umlauf bringt, zwingt seine paradoxe Formel das niedrige Einfache (genus humile) und das hohe Komplexe (genus sublime) in eine dieser Unterscheidung übergeordnete Einheit.
Publication details
Published in:
Koschorke Albrecht (2017) Komplexität und Einfachheit: DFG-Symposion 2015. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 357-373
DOI: 10.1007/978-3-476-04357-3_21
Referenz:
Geulen Eva (2017) „Keeping it simple, making it difficult: Morphologische Reihen bei Goethe und anderen“, In: A. Koschorke (Hrsg.), Komplexität und Einfachheit, Stuttgart, Metzler, 357–373.