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Einführung
pp. 11-18
Abstrakt
Der Begriff der Komplexität ist im Blick auf literarische Artefakte und den kulturwissenschaft lichen Umgang mit diesen ohne die Begleitbegriff e Komplexitätssteigerung und Komplexitätsreduktion nicht zu denken. Was – von Homers Odyssee und Wolframs Parzival bis zu Musils Mann ohne Eigenschaft en, von Pindars Gedichten und Walther von der Vogelweides Liedern zur Lyrik Rilkes – in den Kanon gelesener Texte eingeht, wird als komplex wahrgenommen.
Publication details
Published in:
Koschorke Albrecht (2017) Komplexität und Einfachheit: DFG-Symposion 2015. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 11-18
DOI: 10.1007/978-3-476-04357-3_2
Referenz:
Largier Niklaus (2017) „Einführung“, In: A. Koschorke (Hrsg.), Komplexität und Einfachheit, Stuttgart, Metzler, 11–18.