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Soziale Funktion und kultureller Status literarischer Texte oder
Autonomie als Heteronomie
pp. 182-199
Abstrakt
Es ist der Doppelcharakter literarischer Texte als autonomer Werke und als Produkt gesellschaftlicher Arbeit, den Modelle kultur- oder sozialwissenschaftlich orientierter Literaturwissenschaft zu erfassen suchen. Ihr Interesse gilt dabei der Frage, wie literarisch konstituierter Sinn und eine je spezifische Realität miteinander vermittelt sind. Gefordert ist somit auch eine doppelte Rekonstruktionsleistung, die die Texte in ihrer spezifischen Literarizität wie Historizität erfassen soll.
Publication details
Published in:
Pechlivanos Miltos, Rieger Stefan, Struck Wolfgang, Weitz Michael (1995) Einführung in die Literaturwissenschaft. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 182-199
DOI: 10.1007/978-3-476-03544-8_16
Referenz:
Struck Wolfgang (1995) „Soziale Funktion und kultureller Status literarischer Texte oder: Autonomie als Heteronomie“, In: M. Pechlivanos, S. Rieger, W. Struck & M. Weitz (Hrsg.), Einführung in die Literaturwissenschaft, Stuttgart, Metzler, 182–199.