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Von der Immanenz der Gegenwart beim Reden über die Zukunft
pp. 51-56
Abstrakt
Das Thema einer durch den wissenschaftlich-technischen Fortschritt möglicherweise erreichbaren, erheblichen Verlängerung der Spanne des menschlichen Lebens bis hin zur Unsterblichkeit führt vielfach zu emotionalen oder existenzialistischen Stellungnahmen. Angesichts vieler aufgeregter Kommentare ist der Beitrag von Sebastian Knell von wohltuender analytischer Kühle, sowohl im Sprachstil als auch in der Argumentation. Meine Anerkennung gilt der sorgfältigen Abwägung der Argumente und der Wahl einer Sprachebene, die trotz Klarheit und Präzision auch interdisziplinär verständlich ist.
Publication details
Published in:
Hartung Gerald, Herrgen Matthias (2018) Lebensspanne 2.0: Jahrbuch 5/2017. Dordrecht, Springer.
Seiten: 51-56
DOI: 10.1007/978-3-658-19556-4_4
Referenz:
Grunwald Armin (2018) „Von der Immanenz der Gegenwart beim Reden über die Zukunft“, In: G. Hartung & M. Herrgen (Hrsg.), Lebensspanne 2.0, Dordrecht, Springer, 51–56.