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überlegungen zu einer Theorie biographischer Entwicklung aus pfadtheoretischer Perspektive
pp. 47-68
Abstrakt
Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit der von Fritz Stern aufgeworfenen These, dass Wege, die historisch beschritten werden, weder zufällig sind noch unausweichlich waren. Was sind sie denn? Worin besteht eine mögliche Alternative? Was bleibt, wenn weder Zufall noch Determinismus den Pfad der Entwicklung bestimmen.
Publication details
Published in:
von Felden Heide (2008) Perspektiven erziehungswissenschaftlicher Biographieforschung. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Seiten: 47-68
DOI: 10.1007/978-3-531-91036-9_3
Referenz:
Garz Detlef (2008) „überlegungen zu einer Theorie biographischer Entwicklung aus pfadtheoretischer Perspektive“, In: H. Von Felden (Hrsg.), Perspektiven erziehungswissenschaftlicher Biographieforschung, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 47–68.