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Visuelle Metaphern und die Konstruktion des Orients in neueren amerikanischen Filmen
pp. 141-168
Abstrakt
Diese Annäherung erfolgte nicht ohne Hindernisse. In Filmstudien spielte der Metaphernbegriff keine zentrale Rolle. Ganz im Gegenteil, seine Verwendbarkeit wurde bezweifelt. Anke-Marie Lohmeier (1996: 307) geht davon aus, dass Metaphern prädikative Akte sind, "die man in der Formel ‚dies ist das‛ (im Unterschied zur Formel des Vergleichs ‚dies ist wie das‛) zusammenfassen kann."
Publication details
Published in:
Junge Matthias (2010) Metaphern in Wissenskulturen. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Seiten: 141-168
DOI: 10.1007/978-3-531-92164-8_9
Referenz:
Linke Gabriele (2010) „Visuelle Metaphern und die Konstruktion des Orients in neueren amerikanischen Filmen“, In: M. Junge (Hrsg.), Metaphern in Wissenskulturen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 141–168.