Max Scheler
Gesellschaft

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199502

Visuelle Metaphern und die Konstruktion des Orients in neueren amerikanischen Filmen

Gabriele Linke

pp. 141-168

Abstrakt

Diese Annäherung erfolgte nicht ohne Hindernisse. In Filmstudien spielte der Metaphernbegriff keine zentrale Rolle. Ganz im Gegenteil, seine Verwendbarkeit wurde bezweifelt. Anke-Marie Lohmeier (1996: 307) geht davon aus, dass Metaphern prädikative Akte sind, "die man in der Formel ‚dies ist das‛ (im Unterschied zur Formel des Vergleichs ‚dies ist wie das‛) zusammenfassen kann."

Publication details

Published in:

Junge Matthias (2010) Metaphern in Wissenskulturen. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Seiten: 141-168

DOI: 10.1007/978-3-531-92164-8_9

Referenz:

Linke Gabriele (2010) „Visuelle Metaphern und die Konstruktion des Orients in neueren amerikanischen Filmen“, In: M. Junge (Hrsg.), Metaphern in Wissenskulturen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 141–168.