Max Scheler
Gesellschaft

Repository | Buch | Kapitel

198278

Illokutionäre Bedeutung und normative Gültigkeit

Die transzendentalpragmatische Begründung der uneingeschränkten kommunikativen Verständigung

Karl-Otto Apel

pp. 288-303

Abstrakt

Wie der Tirel meiner Studie andeutet, möchte ich ein Thema behandeln, dessen Signifikanz die Sozialphilosophie und die Ethik betrifft. Methodologisch aber knüpft die Studie an die Bedeutungstheorie der sprachanalytischen Philosophie an, genauer: an eine erweiterte Form dieser Philosophie, die ich mit J. Habermas als Universalpragmatik der menschlichen Rede und darüber hinaus als Transzendentalpragmatik des argumentativen Diskurses verstehe.

Publication details

Published in:

Preyer Gerhard, Ulkan Maria, Ulfig Alexander (1997) Intention — Bedeutung — Kommunikation: Kognitive und Handlungstheoretische Grundlagen der Sprachtheorie. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Seiten: 288-303

DOI: 10.1007/978-3-322-89582-0_15

Referenz:

Apel Karl-Otto (1997) „Illokutionäre Bedeutung und normative Gültigkeit: Die transzendentalpragmatische Begründung der uneingeschränkten kommunikativen Verständigung“, In: G. Preyer, M. Ulkan & A. Ulfig (Hrsg.), Intention — Bedeutung — Kommunikation, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 288–303.