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Bildung und Identität bei Töchtern aus jüdischem Haus
pp. 263-267
Abstrakt
Sieben Töchter hat Tewje, der Milchmann – und meist wenig Geld, aber er kennt die Bibel und den Wert der Bildung. Die ganze Woche arbeitet er schwer, am Sabbat jedoch – erzählt er – sei er "König": "Da sch aue ich in ein jüdisch es Buch hinein, … lese ein wenig im Tar-gum, in den Psalmen…" (Alejch em, 1995, S. 11).
Publication details
Published in:
Volkmann Raue Sibylle (2011) Bedeutende Psychologinnen des 20. jahrhunderts. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Seiten: 263-267
DOI: 10.1007/978-3-531-93064-0_20
Referenz:
Haver Charlotte E. (2011) „Bildung und Identität bei Töchtern aus jüdischem Haus“, In: S. Volkmann Raue (Hrsg.), Bedeutende Psychologinnen des 20. jahrhunderts, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 263–267.