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Zur intentionalen Struktur einer schizophasischen Selbstdarstellung
pp. 85-95
Abstrakt
Die Störung einer im Alltag als selbstverständlich erlebten psychischen Funktion läßt sie überhaupt erst als aktive Leistung und nicht als selbstverständlich gegebenes Widerfahrnis erscheinen und eröffnet damit auch Perspektiven für die Bedingungen ihres ungestörten Ablaufs.
Publication details
Published in:
Spitzer Manfred (1988) Psychopathology and philosophy. Berlin, Springer.
Seiten: 85-95
DOI: 10.1007/978-3-642-74133-3_6
Referenz:
Mundt Christoph (1988) „Zur intentionalen Struktur einer schizophasischen Selbstdarstellung“, In: M. Spitzer (Hrsg.), Psychopathology and philosophy, Berlin, Springer, 85–95.