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Phänomenologie der Intersubjektivität
pp. 222-230
Abstrakt
Die Haupttexte dieser drei Nachlass-Editionen sind chronologisch angeordnet, während ihre Beilagen ihnen vom inhaltlichen Gesichtspunkt zugeordnet sind. Diese Editionen zeichnen sich formal dadurch aus, dass sie als erste in der Husserliana mit wenigen Ausnahmen auf den sogenannten ›Forschungsmanuskripten‹ beruhen, die Husserl monologisch nur für sich selbst schrieb und in denen er nicht Problemlösungen irgendeinem Publikum vorlegt, sondern nach solchen sucht.
Publication details
Published in:
Luft Sebastian, Wehrle Maren (2017) Husserl-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 222-230
DOI: 10.1007/978-3-476-05417-3_29
Referenz:
Kern Iso (2017) „Phänomenologie der Intersubjektivität“, In: S. Luft & M. Wehrle (Hrsg.), Husserl-Handbuch, Stuttgart, Metzler, 222–230.