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Texte aus der Zeit vom Frühjahr 1932 bis zum Jahre 1935
pp. 460-672
Details | Inhaltsverzeichnis
Phänomenologie der Mitteilungsgemeinschaft (Rede als Anrede und Aufnehmen der Rede) gegenüber der blossen Einfühlungsgemeinschaft (blosses Nebeneinander-sein) Zur phänomenologischen Anthropologie, zu Erfahrung (Doxa) und Praxis
(13. April 1932 und vorher, Abschluss am 15. April 1932)
pp.461-479
Universale Geisteswissenschaft als Anthropologie. Sinn einer Anthropologie
(November-Dezember 1932; ab 11. November 1932)
pp.480-525
Reduktion auf die Primordialität. Das Verhältnis von primordialer und transzendentaler Reduktion. Das Verhältnis von Seele und transzendentalem Bewusstsein
(26. und 28. Februar 1933)
pp.526-573
Gemeinschaft mit mir selbst und Gemeinschaft mit Anderen als Ichpol-Einigung und korrelative Konstitution einer einheitlichen Natur. Ichpol, personales Ich und Zeit
(Mai 1933)
pp.574-579
Ein Nachtgespräch: Reduktion auf das absolute „Ich” des urtümlichen Strömens, das das Sein des eigenen und der anderen Ich enthält. Die Unendlichkeit von urtümlichen ego's. Monadologie
(22. Juni 1933)
pp.580-592
Universale Teleologie. Der intersubjektive, alle und jede Subjekte umspannende Trieb transzendental gesehen. Sein der monadischen Totalität
(Schluchsee, September 1933)
pp.593-612
Statische und genetische Phänomenologie. Die Heimwelt und das Verstehen der Fremde. Das Verstehen der Tiere
(Schluchsee, Ende August oder Anfang September 1933)
pp.613-633
Monadische Zeitigung und Weltzeitigung. Von der Theorie der Einfühlung zur monadischen Subjektivität und von da aus zu Leiblichkeit, Natur, Welt. Natürlich zur Monadologie
(Mitte Januar 1934)
pp.634-647
Einfühlungsproblem: die Apperzeption meines Leibes als eines körperlichen Dinges als Voraussetzung der Einfühlung - die Verräumlichung des Leibes durch die Einfühlung
(wohl 1934)
pp.648-665
Zeitigung - Monade
(21./22. September 1934)
pp.666-672